Wasserlochklamm Palfau | © Steiermark Tourismus | Atelier Jungwirth / Erich Hagspiel

Wege zum Wasser

Ob tosender Gebirgsbach oder spiegelglatter See – Wasser übt eine magische Anziehungskraft auf uns aus. Die Blütenpracht nach einem Regen, das erfrischende Bad an einem Hochsommertag – wir möchten Wasser nicht missen. Wasser wirkt zweifellos dort am spektakulärsten, wo es sich über eine Geländekante oder mehrere Terrassen in die Tiefe stürzt. Je breiter, desto imposanter, je höher, desto atemberaubender.


Diese Gleichungen haben globale Gültigkeit – von den Niagarafällen in Kanada über die Victoria Falls in Zimbabwe bis zum Günstner Wasserfall zwischen Krakau und Schöder in den Niederen Tauern. Letzterer gilt mit einer Fallhöhe von 65 Metern immerhin als der höchste seiner Art in der Steiermark. Bei Schladming wiederum findet sich am National Geographic Weg Wilde Wasser die tosende Wildheit der Talbachklamm, wo sich der Bach über mehrere Katarakte stürzt, bevor er sich kurz vor Schladming in die Enns ergießt.

Wege zum Wasser

Tosende Gebirgsbäche und spiegelglatte Seen 
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Hochschwabmuseum, Außenansicht | © Hochschwabmuseum | Friedrich Holzer

Hochschwabmuseum

Der Wasserschatz Österreichs
Das Hochschwabmuseum beim Bodenbauer in St. Ilgen widmet sich dem Element Wasser in seinen vielfältigen Erscheinungsformen, den unterschiedlichsten menschlichen Nutzungen, den Globus umspannenden mythologischen, kulturellen, religiösen und philosophischen Wassergedanken, Wasserschriften wie auch Symbolen unterschiedlichster Völker.