Steirischer Kren (Meerrettich) | © Feldbacher Fruit Partners/SteirerKren | Tom Lamm

Kren

Der Kren liebt lehmige Böden, die aufgrund eines hohen Anteils verwitterter Minerale und einer guten Speicherfähigkeit für Nährstoffe und Wasser besonders fruchtbar sind. Diese findet er im südöstlichen Teil der Steiermark zu genüge. Und das ist auch gut so, denn was wäre eine steirische Jause ohne seinen Kren?


In der Steiermark kennt man den Kren verstärkt in Stangenform. Er ist jedoch auch frisch gerieben erhältlich. Nicht nur zur Jausen wird er gerne verwendet, sondern ebenso mit anderen Produkten vermischt, wodurch beispielsweise leckerer Apfelkren entsteht. Für Vor- und Hauptspeisen, Beilagen, Aufstriche und Salate – überall findet er Verwendung. Mitte November, während der Krenwochen, gesellt sich die scharfe Wurzel, die traditionell zur Osterjause und auf die „Brettljausn“ gehört, zu kaltem Räucherlachsfilet und ein paar Tropfen Kernöl, erfrischt gekochtes Rindfleisch, mischt sich in den Rohnensalat oder wird zur feinen Suppe, die ordentlich einheizt. Allzu gierig sollte man beim Kren aber nicht sein, frisch gerieben rührt er aufgrund seiner Schärfe nämlich sonst zu Tränen. Wissenswert außerdem: Der Kren wird aufgrund seines doppelt so hohen Vitamin C Anteils im Vergleich zu Zitronen auch „Penicillin des Gartens“ genannt.

Kren, Krensuppe, Brot | © SteirerKren

SteirerKren – Das Original

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